Nach wie vor steht dem Denkmal eine umfangreiche Sanierung bevor und es muss weiterhin gesperrt bleiben, da die Gefahr besteht, daß lose Teile herabstürzen könnten.
Über das Jahr 2021 hat es dazu weitere Treffen mit Vertretern der Stiftung, den Denkmalschutzbehörden und dem Gutachter gegeben. Hinzugezogen wurden und werden außerdem Beteiligte an den früheren Sanierungen und Experten für Fragen der Statik.
Somit besteht die Hoffnung, dass die Ergebnisse Anfang des kommenden Jahres vorliegen, die dann den weiteren Weg für den Niedersachsenstein aufzeigen.
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